Samichlausanmeldung 2024
Am 5. und 6. Dezember 2024 besucht der Samichlaus die Kinder von Kappel.
Jetzt anmelden bis spätestens 22. November 2024! Hier gehts zum Formular.
Willkommen auf der Website des STV Kappel
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Nur wenige Wochen nach Saisonende stand der STV bereits wieder im «Matchmodus» in der Halle: im ersten Cup Spiel der Saison wurde man an diesem Sonntagabend in Trimbach erwartet. Noch immer hatte man den Verletzungs- und Krankheitsfluch nicht ganz abgeschüttelt, der s Eis am Ende der vergangenen Saison heimgesucht hatte. Nur sieben Feldspieler und Torhüter Wyss konnten auf dem Matchblatt notiert werden, für ein 60-minütiges Cupspiel war das eher knapp. Trotzdem war man «heiss» darauf, Trimbach zu zeigen, wer unihockeytechnisch in der Agglomeration Olten das Sagen hat.
STV Kappel vs. UHC Tigers Härkingen Trimbach 10:8 (2:1/5:5/3:2)
Zu Spielbeginn konnte Kappel mit guten Ballbesitzphasen Sicherheit gewinnen. Die grossen Chancen liessen jedoch noch auf sich warten. Im Laufe des Drittels kamen die Tigers zunehmend besser ins Spiel und nun gelang es auch ihnen über längere Phasen den Ball laufen zu lassen. So dem Ball nachzulaufen war für die nur sieben kappeler Spieler ein anstrengendes Unterfangen. Einige male wurde Torhüter Wyss gefordert, meisterte seine Aufgaben aber jedes Mal mit Bravour. Nach elf gespielten Minuten war dann aber auch Wyss machtlos, als sich einer der Tigers vors Kappeler Tor durchkämpfte und allein zum Führungstor einschieben konnte. Nach weiteren fünf Spielminuten konnte Kappel durch einen Doppelschlag das Spiel wieder drehen. Erst verwertete A. Riechsteiner einen Abpraller von Kollege Lisser und wenig später schoss Giger das Führungstor mit einem stilvollen Drehschuss. Zu Beginn des zweiten Drittels konnte Kappel seine Führung ausbauen. Lisser bewies, dass er nicht nur Abpraller erzwingen, sondern auch selbst solche verwerten konnte. Wieder dauerte es nicht lange bis zum nächsten Kappeler Torerfolg. M. Riechsteiner hatte wohl Angst, in der neuen mannschaftsinternen Torstatistik zurückzufallen und traf ohne Assist nach einem seiner Berüchtigten Laufwegen an der Mittellinie. Etwa zu Spielmitte meldeten sich dann die Tigers zurück. Nach einem Freischlag war die Kappeler Defensive nicht auf die geschickte Variante der Tigers gefasst, das Tor zum 4 zu 2 war das Resultat. Doch nicht alles sollte den Tigers gelingen in diesem Spiel. Kurz nach ihrem blockte eitner der Tigers einen scharfen Pass von Lisser, der den Ball von hinter dem gegnerischen Tor in den Slot befördern wollte. Vom Block des Verteidigers prallte der Schuss jedoch fürs Heimteam unglücklich ab und landete im Tor der Tigers: Eigentor. Dies versetzte die Kappeler anscheinend wieder in Torlaune. M. Riechsteiner traf erst per Penalty und dann nach einem Bilderbuch-Querpass von Lisser. Am Ende des Drittels merkte man dann, dass Kappel nur wenige Wechselspieler auf der Bank hatte und die Energievorräte langsam zur Neige gingen. So kam es, dass Trimbach mit drei Toren in kurzer Zeit das Spiel nochmals spannender gestalten konnte, als den Kappelern lieb war. Bei allen drei Gegentoren merkte man, dass der Kopf und die Beine der Kappeler nicht mehr so frisch waren. Die Pause vor dem letzten Spielabschnitt hatte Kappel gutgetan. Die Gebrüder Riechsteiner konnten kurz nach Wiederanpfiff das nächste Tor für Kappel erzielen. Beim Tor zum 9 zu 6 bewiesen Giger und Ulrich dann Gewieftheit. Bei einer Rochade täuschten die beiden eine Ballübergabe nur an, Ulrich behielt den Ball und sein flacher Schuss fand den Weg ins Tor. Erneut konnten die Tigers Kappel ermüden und etwa zehn Minuten vor Schluss auf ein Tor herankommen. Kappel war daher sicher froh, als die Tigers sechs Minuten vor Schluss durch eine Zweiminutenstrafe ausgebremst wurden. Kurz nach Ablauf dieser Strafe traf M. Riechsteiner nun schon zum vierten Mal in dieser Partie. Auch dass vier gegen drei Spiel einige Minuten vor Schluss überstand Kappel trotz eines Lattenkrachers der Tigers unbeschadet und so konnte s Eis nach einer spannenden aber auch anstrengenden Partie einen Sieg davontragen.
Matchtelegramm: 0:1 Tigers, 1:1 A. Riechsteiner (J. Lisser), 2:1 S. Giger (N. Ulrich), 3:1 J. Lisser (M. Riechsteiner), 4:1 M. Riechsteiner, 4:2 Tigers, 5:2 J. Lisser, 6:2 M. Riechsteiner, 6:3 Tigers, 7:3 M. Riechsteiner (J. Lisser), 7:4 Tigers, 7:5 Tigers, 7: 6 Tigers, 8:6 M. Riechsteiner (A. Riechsteiner), 9:6 N. Ulrich, 9:7 Tigers, 9:8 Tigers, 10:8 M. Riechsteiner (J. Lisser) Aufstellung: Tor: J. Wyss Linie 1: M. Riechsteiner, A. Riechsteiner, J. Lisser Linie 2: S. Giger, N. Ulrich, L. Brack Ersatz: A. Büttiker, N. Hellbach (Coach) Abwesend: L. Aerni (verletzt), B. Nardo (krank), R. Freiburghaus, S. Bitterli (privat), T. Schenker (Militär)
Fazit:
Während dem Spiel war der «Fachkräftemangel» beim Eis deutlich spürbar. So war man dem Gegner anfangs der Drittel jeweils überlegen und konnte davonziehen, gegen Drittelende schrumpfte der Vorsprung dann wieder. Trotzdem konnte man dem Publikum tolle Abschlüsse, Pässe, Kombinationen und Tore zeigen. So war die Freude auf der Spielerbank, dem Feld und auf der Tribüne spürbar. Diesen Schwung gilt es mitzunehmen für kommende Cupspiele und das Sommertraining. Wenn dann noch die Verletzten, Kranken und Militärdienstleistenden zurückkehren, kann man sich gewiss auf weitere Erfolge freuen.
Nach einer schwierig zu verdauenden Niederlage gegen den direkten Kontrahenten Wolhusen reiste Kappel am 07.04.24 für das Saisonfinale nach Unterkulm. Da Wolhusen am Morgen beide ihre Spiele gewann, konnte man den Aufstieg nicht mehr realisieren. Trotzdem wollte man sich mit guten letzten Spielen aus dieser Saison verabschieden und den zweiten Rang auf der Tabelle sichern.
STV Kappel White Horse Lengnau (4:3/2:5)
Pünktlich zum Saisonfinale konnte Kappel viele Rückkehrer in den eigenen Reihen begrüssen. Einige waren als moralische Unterstützung aus dem Militär angereist, andere – wie Torjäger M. Riechsteiner – wollten auch wieder auf dem Feld mitmischen. Vielleicht hatte Riechsteiner auf seiner Weltreise heimlich geübt, denn nach nur einer gespielten Minute traf er bereits zur Eins-zu-Null Führung für Kappel. Riechsteiner war nicht der einzige, der einen guten Eindruck machte. Die Mannschaft zeigte sich spielfreudig und konnte viele Abschüsse erzwingen, leider mangelte es diesen noch an Genauigkeit. Ander sah es bei White Horse aus. Die Lengnauer nutzen zwei defensive Fehler von Kappel aus und holten sich die Führung zurück. Kappel liess sich davon nicht entmutigen. In einer besonders starken Phase, in der man den Ball grösstenteils ein den eigenen Reihen zirkulieren lassen konnte war es erneut und gleich zwei Mal Riechsteiner, der für Kappel die Führung zurückholte. Die erste Hälfte enthielt jedoch nicht nur starke Kappeler Spielphasen. In einigen weniger sortierten Momenten erhielt Goalie Wyss die Chance sich auszuzeichnen. Mehr als einmal schaffte er es durch starke Interventionen Lengnauer Torchancen zu vereiteln. Nach einem seiner Saves reagierte N. Ulrich am schnellsten. Nach einer schönen Einzelaktion bewies er, dass nicht nur Riechsteiner für Kappel Tore schiessen kann. Kurz nach der Pause reihte sich auch B. Nardo in die Torschützenliste ein. Er war mit einem prächtigen Backhand-Abschuss erfolgreich. In der Folge nahm das Spiel eine für Kappel unangenehme Wendung. Mehrere Zweiminutenstrafen im Verlauf der zweiten Halbzeit erlaubten es den Lengnauern, sich die Führung langsam, aber sicher zurückzuholen. Vielleicht waren es diese Strafen, vielleicht war es einfach die Tagesform, jedenfalls passte in der zweiten Hälfte des Spiels für Kappel nicht mehr viel zusammen. Zwar konnte N. Ulrich, auch in Überzahl, zwischenzeitlich nochmals ausgleichen, eine weitere Kappeler Strafe und dann 17 Sekunden vor Schluss noch ein Treffer ins leere Kappeler Tor besiegelten dann doch die Kappeler Niederlage.
Matchtelegramm: 1:0 S. M. Riechsteiner (J. Lisser), 1:1 Lengnau, 1:2 Lengnau, 2:2 M. Riechsteiner (-), 3:2 M. Riechsteiner (J. Lisser), 4:2 N. Ulrich (J. Wyss), 4:3 Lengnau, 5:3 B. Nardo (N. Ulrich), 5:4 Lengnau, 5:5 Lengnau, 5:6 Lengnau, 6:6 Lengnau, 6:7 Lengnau, 6:8 Lengnau
STV Kappel vs. UHC Unterkulm 5:3 (0:1/5:2)
Im letzten Spiel der Saison wollte man mit einem Sieg dem Heimteam die Show stehlen. Kappel startete stark ins Spiel und zeitenweise sah es nach einem Powerplay aus, obwohl Unterkulm auch drei Spieler auf dem Feld hatte. In diesem Spiel gelang es jedoch nicht, aus der guten Startphase eine Führung mitzunehmen. Im Laufe der Halbzeit kam auch Unterkulm besser ins Spiel. Ein starker Doppelsave von Wyss konnte den Kappeler Rückstand nur hinauszögern. Nach einem Abschuss von Kappel schaffte man es nicht, sich defensiv schnell genug zu sortieren und der Konter von Unterkulm endete mit dem Torerfolg. Es blieb der einzige in dieser Halbzeit, was vor allem daran lag, dass Kappel weiterhin reihenweise am Tor vorbeischoss. Nach der Pause spielte sich erneut B. Nardo ins Rampenlicht. Sein Trick vor dem gegnerischen Tor war leider nicht erfolgreich, in der nächsten Saison muss er den wohl nochmals üben. Den Ausgleich schoss dann Lisser nach einem klassischen Querpass von Riechsteiner nach einem Freischlag. Der Ausgleich währte nicht lange. Unterkulm zog von hinter dem Kappeler Tor in den Slot und traf backhand. Lisser machte sich dann zum Doppeltorschützen, als er Unterkulm nach einem Fehlpass blitzschnell den Ball davonschnappte und ihn im Tor versenkte. Jetzt war die Tormaschinerie angelaufen. Als nächstes traf A. Riechsteiner nach einem schlauen Pass von B. Nardo. Ihm folgt N. Ulrich, der den Gegner mit einer lässigen Drehung ausspielte und sein Solo mit einem weiteren Torerfolg für Kappel abschloss. Wegen zwei Strafen, eine auf jeder Seite, wurde gegen Ende der Halbzeit noch mit je zwei Feldspielern gespielt. Unterkulm nutzte das aus, nahm den Torhüter raus und schoss in Überzahl noch ein Tor. Kurz nachdem Kappel wieder in Überzahl spielen konnte erhöhte M. Riechsteiner noch auf 5 zu 3, er war der Schlussstrich unter der Partie.
Matchtelegramm: 0:1 Unterkulm, 1:1 J. Lisser (M. Riechsteiner), 1:2 Unterkulm, 2:2 J. Lisser (-), 3:2 A. Riechsteiner (B. Nardo), 4:2 N. Ulrich (-), 4:3 Unterkulm, 5:3 M. Riechsteiner (N. Ulrich) Aufstellung Tor: J. Wyss Linie 1: S. Giger, N. Ulrich, B. Nardo Linie 2: J. Lisser, R. Freiburghaus, M. Riechsteiner Linie 3: A. Riechsteiner, S. Kirschbaum, A. Büttiker, L. Brack Ersatz: N. Hellbach, T. Schenker, L. Aerni Verletzt: – Abwesend: M. Piffaretti (privat)
Fazit:
Obwohl der Aufstieg knapp nicht geschafft wurde, kann Kappel auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Am Ende resultierte ein knapper zweiter Tabellenrang, immer noch ein starkes Resultat in einer starken, engen und ausgeglichenen Gruppe. Nicht zu vergessen ist, dass Kappel noch nicht lange in dieser Zusammenstellung spielt. Dies stimmt zuversichtlich im Hinblick auf die kommenden Jahre. Die letzte Runde hat gezeigt, wie schnell es im Uniockey gehen kann. Im ersten Spiel reichte eine schlechte Halbzeit und das Spiel ging verloren. Im zweiten Spiel dauerte es eine Weile, bis die ersten Tore geschossen wurden, am Ende reichte es trotzdem für den Sieg. Fraglos hat Kappel in dieser Saison sein Talent gezeigt. Jetzt gilt es, in der Zwischensaison nicht nachzulassen und noch an der Konstanz zu feilen. Denn wie das Sprichwort so schön sagt: Nach der Saison ist vor der Saison!
Am 10. März reiste der STV Kappel nach Zurzach, um das wohl wichtigste Spiel der Saison zu bestreiten. Die Direktbegegnung mit Verfolger Wolhusen würde entscheiden, welches Team in der letzten Runde aus eigener Kraft um den Aufstieg spielen wird. Leider sprach vor dem Spiel fast nichts für Kappel. Viele Stammkräfte waren verletzt, krank oder in den Ferien. Nachdem sich im Laufe der Saison eingespielte, starke Linien geformt hatten, musste s Eis an diesem Sonntag wegen dem Personalmangel mit zwei neuen, «zusammengewürfelten» Linien an den Start gehen. In der Vorbereitung auf die wichtige Schlussphase der Saison hatte man versucht, das Beste aus der schwierigen Lage zu machen. So konnte man mit A. Nick einen Ehemaligen dazu anwerben, den STV für den Saisonschlussspurt nochmals auf dem Feld zu unterstützen. Man war darauf vorbereitet, alles zu versuchen, um das Spiel für sich zu entscheiden.
STV Kappel UHC Wolhusen 3:4 (2:1/1:3)
Wolhusen startete mit drei kraftstrotzenden Linien ins Spiel. Für den ersten Einsatz stellte Kappel dieser motivierten, physisch starken Mannschaft Routinier Giger, Rookie Brack und den talentierten, jedoch gesundheitlich angeschlagenen Piffaretti entgegen. Kreideweiss und trotzdem flink gewann dieser das erste Bully und spielte zurück auf L. Brack. Der beförderte den Ball schnell weiter zu S. Giger, welcher seinen Gegenspieler gewandt ausspielte, auf der rechten Seite aufs Tor loszog und in der allerersten Spielminute für Kappel einnetzte. Eins zu Null! Auch wenn die Mannschaft angeschlagen war, zeigte Kappel schon beim allerersten Einsatz, dass man gekommen war, um zu gewinnen. Das Spiel war lanciert. Auf den frühen Erfolg folgte Schlag auf Schlag auch schon der erste Dämpfer für Kappel. Der in den letzten Trainings stark spielende und torgefährliche R. Freiburghaus fiel bei seinem ersten Einsatz schon verletzt aus. Nach einem unglücklichen Zweikampf musste er das Feld humpelnd verlassen. Der an diesem Tag einzige Ersatzspieler von Kappel, A. Büttiker, nahm seinen Platz ein. In der Folge zeigte sich, dass Wolhusen mit drei und Kappel nur mit zwei Linien spielen konnte. Die Wolhuser hatten längere Pausen zwischen ihren Einsätzen und wie es schien Energie ohne Ende. Doch auch Kappel liess nicht locker. Man schenkte den anrennenden Wolhusern nichts, spielte sich einzelne Chancen heraus und verteidigte den Vorsprung erbittert. Auch scheiterten die gefährlichen Wolhuser Angriffe mal um mal an Torwart Hellbach, der seine Mannschaft mit vielen Paraden im Spiel hielt. Bis etwa zur ersten Hälfte des ersten Spielabschnitts konnte Kappel in diesem packenden Spiel die Führung halten. Dann musste ein Kappeler Verteidiger den schnellen Wolhusern ein ganz klein wenig Platz lassen, doch dies reichte schon, um einen Schuss abzufeuern, den auch Torhüter Hellbach passieren lassen musste. Der Ausgleich war Tatsache. Nach dem 1 zu 1 ging das Spiel so schnell und taktisch weiter wie zuvor. Kurz vor Schluss der ersten Spielhälfte profitierte Rückkehrer Nick dann von einem der wenigen Wolhuser Fehlern. Kappel konnte sich tief in der Wolhuser Spielfeldhälfte den Ball erkämpfen. Nick fackelte nicht lange und erzielte aus spitzem Winkel die erneute Führung für Kappel. Bald darauf folgte der Pausenpfiff. Auch die zweite Hälfte war hart umkämpft, jeder Kappeler Spieler ging ans Limit. Den erneuten Ausgleich von Wolhusen konnte J. Lisser beantworten, der einen schlauen Pass von A. Nick verwertete. Danach war mehrheitlich Wolhusen das spielbestimmende Team. Kappel verteidigte mit allen verbliebenen Kräften, konnte den dritten Ausgleich jedoch nicht verhindern. Drei Minuten vor Schluss wurde das Kappeler Horrorszenario Wirklichkeit. A. Büttiker, der das ganze spiel über eine bombenstarke Leistung geliefert hatte, wurde in der Defensive von einem Wolhuser gefoult. Nachdem der Wolhuser Stürmer sich mit diesem mehr als fragwürdigen Stossen von seinem Verteidiger gelöst hatte, knallte er einen starken Schuss ins weite hohe Eck. Wolhusen ging in Führung. Kappel wechselte unverzüglich auf vier Feldspieler. In Überzahl konnte man sich mehrmals vor dem Wolhuser Tor aufbauen und einige Male aus guter Position abschliessen. Das rettende 4 zu 4 verfehlte man jedoch knapp. Nach einer bärenstarken Teamleistung verlor Kappel um Haaresbreite.
Matchtelegramm: 1:0 S. Giger (L Brack), 1:1 Wolhusen, 2:1 A. Nick (A. Büttiker), 2:2 Wolhusen, 3:2 J. Lisser, (A. Nick), 3:3 Wolhusen, 4:3 Wolhusen
STV Kappel vs. UHC Kleindöttingen 8:4 (5:3/3:1)
Nach der harten Niederlage gegen Wolhusen nahm sich Kappel die erste Hälfte des anschliessenden Spiels Zeit, um die Frustration abzuschütteln, durchzuschnaufen und sich zu regenerieren. Dann startete schon die Vorbereitung auf den nächsten Match. Ein Sieg musste her, um die Aufstiegshoffnungen am Leben zu erhalten. Kleindöttingen war glücklicherweise weniger torgefährlich unterwegs als der Gegner des vorherigen Matchs. Ausserdem fühlte sich R. Freiburghaus wieder fit genug, um mitmischen zu können. So erwischte Kappel den besseren Start ins Spiel als Kleindöttingen und schoss die ersten fünf Tore der Partie. Die Linie um die ehemalig gemeinsamen Junioren Freiburghaus, Lisser und Nick schossenbmit schönen Kombinationen die ersten drei Tore. Danach stellte M. Piffaretti seine Spielmacherqualitäten unter Beweis und bereitete das vier zu null durch S. Giger vor. Kappel hatte es definitiv geschafft, das Wolhuser Spiel aus dem Gedächtnis zu verdrängen und sich in einen Lauf zu spielen. Der Kappeler Vorsprung vergrösserte sich auf fünf Längen, als ein Kleindöttinger rückwärts in den bereit stehenden S. Giger rannte und beide zu Boden gingen. Während Giger ungewollt mit seinem Gegenspieler kuschelte, schnappten sich seine Linienkameraden Brack und Piffaretti den Ball und konnten ungestört aufs Kleindöttinger Tor zustürmen. L. Brack übernahm am Ende die Verantwortung und schoss das fünfte Tor für Kappel. In der Folge kam Kleindöttingen besser ins Spiel. Dank kleineren Kappeler Unsicherheiten kamen sie im Laufe der ersten Halbzeit noch auf drei Tore an Kappel heran. Man bemerkte die Kappeler Erschöpfung. Einige wichtige Saves von Hellbach verhinderten jedoch, dass Kleindöttingen endgültig zurück ins Spiel fand. In der Pause nahm sich Kappel primär vor, die Spielfreude nicht zu verlieren und weiterzumachen wie anfangs der ersten Halbzeit. Nach der Pause zeigte sich Kappel wieder spielbestimmend, jedoch nicht so torgefährlich wie noch vor dem Pau-sentee. Dies lag wohl auch daran, dass Kappel lieber einmal mehr den sicheren Pass suchte, als nach einem Ballgewinn Hals über Kopf nach vorne zu stürmen – eine weise taktische Entscheidung. Dank dem Vorsprung aus der ersten Halbzeit war man in der Position, das Spiel verwalten zu können. So musste man wenig Risiko eingehen. Wenn es dann trotzdem mal brenzlig wurde, war Hellbach zur Stelle. Nach zwei weiteren Toren von R. Freiburghaus war die Kappeler Situation dann recht komfortabel. Kleindöttingen konnte noch einmal ein Tor erzielen, bevor sie dann auf vier Feldspieler wechselten. Auch diese Situation konnte Kappel geschickt herunterspielen. Den anstürmenden Kleindöttingern erlaubte man wenig Ballbesitz, in dem man geschickte Pässe nach hinten suchte. S. Giger setzte dann den Schlussstrich unter das Spiel, indem er zwischen eine Vielzahl an Beinen und Stöcken eine Lücke fand und den Ball flach von der Spielfeldmitte ins leere Tor beförderte. Das Spiel war gewonnen und die Aufstieghoffungen intakt.
Matchtelegramm: 1:0 J. Lisser, 2:0 A. Nick (R. Freiburghaus), 3:0 A. Nick (J. Lisser), 4:0 S. Giger (M. Piffaretti), 5:0 L. Brack (M. Piffaretti), 5:1 Kleindöttingen, 5:2 Kleindöttingen, 5:3 Kleindöttingen, 6:3 R. Freiburghaus (J. Lisser), 7:3 R. Freiburghaus, 7:4 Kleindöt-tingen, 8:4 S. Giger (M. Piffaretti)
Aufstellung vs. Wolhusen
Tor: N. Hellbach
Linie 1: S. Giger, L. Brack, M. Piffaretti Linie 2: J. Lisser, A. Nick, A. Büttiker Ersatz: J. Wyss Verletzt: R. Freiburghaus, N. Ulrich (Coach)
Aufstellung vs. Kleindöttingen
Tor: N. Hellbach Linie 1: S. Giger, L. Brack, M. Piffaretti Linie 2: J. Lisser, A. Nick, R. Freiburghaus Ersatz: J. Wyss, A. Büttiker Verletzt: N. Ulrich (Coach) Abwesend: M. Riechsteiner (Reise), T. Schenker, L. Aerni (Militär), A. Riechsteiner (Ferien), B. Nardo (krank)
Fazit:
Wenn man am Nachmittag des 07.04. an die letzte Runde anreisen wird, wird man schon wissen, ob noch Chancen auf den Aufstieg bestehen: Verliert das am Morgen spielende Wolhusen einen Match, steigt Kappel mit zwei Siegen auf. Gewinnt Wolhusen beide Spiele, kann Kappel nicht mehr aufsteigen. Trotz der knappen Niederlage hat Kappel ein grossartiges Spiel abgeliefert. Viele Ausfälle vor und während dem Spiel sorgten für eine schwierige Ausgangslage. Dennoch hat man auf dem Platz alles gegeben und den formstarken Wolhusern alles abverlangt. Unabhängig von der Ausgangslage soll an der letzten Runde die Freude am Spiel im Vordergrund stehen und – sollte Wolhusen die Tür einen Spalt breit offenlassen, wird Kappel alles daransetzen, die Chance zu nutzen.
Matchbericht 15.06.23: Cup Spiel STV Kappel – SV Waldenburg Eagles
Nachdem man in der ersten Cup-Runde Deitingen besiegen konnte, traf sich der STV für Runde 2, den 64.-Final, in Waldenburg. Erneut gegen einen Gegner aus der vierten Liga antretend, wollte man alles daransetzen, eine weitere Runde des Cups zu überstehen.
STV Kappel vs. SV Waldenburg Eagles 15:16 n.V. (9:5/2:3/4:7/0:1)
Kappel brauchte einen Moment, um sich an den Gegner und dessen Spielweise zu gewöhnen. Diese Angewöhnungszeit bezahlte man leider gleich mit zwei Gegentoren in der Startphase. Man könnte allerdings behaupten, der Preis habe sich gelohnt, denn es gelang Kappel aus den Anfangsminuten die richtigen Lehren zu ziehen und nach den ersten zwei Gegentoren gleich 5-mal in Folge zu «topfen». Im Anschluss meldete sich Waldenburg mit einem für einmal nicht geblockten Weitschuss zurück, den auch Goalie Hellbach passieren lassen musste. Umso erfreulicher war es, als dann Rookie Nardo sein erstes Tor im Weiss-Blauen Trikot verbuchen konnte. Obwohl er den Ball wohl nicht wie gewünscht getroffen hatte, rollte dieser im nahen Eck ungehindert ins Tor und düpierte damit den Waldenburger Torhüter. Das Ende des ersten Drittels gestaltete sich recht chaotisch, keinem Team gelang es mehr, lange Ballbesitzphasen herauszuspielen und im Gewimmel gab es Tore hüben wie drüben. Erwähnenswert ist das 7:3 durch L. Aerni, der dank zwei vorherigen Toren bereits im ersten Drittel einen «Hattrick» feiern konnte. Dank der starken vorhergehenden Phase konnte Kappel trotz chaotischer Schlussphase mit einer 9-zu-5-Führung in die Pause gehen.
Das zweite Drittel begann aus Kappeler Sicht erfreulicher als das erste und das Gespann Lisser – R. Riechsteiner konnte die Kappeler Führung weiter ausbauen. Damit schlug das Duo «Liss-steiner» bereits zum vierten Mal in diesem Spiel zu. Im Verlauf des Drittels nahm nicht etwa die Dominanz Kappels ab, wohl aber dessen Effizienz vor dem Waldenburger Tor. Mal um Mal spielte man sich hochkarätige Chancen heraus, Mal um Mal verschoss man. Die Ausnahme, die die Regel bestätigt, bildete ein Tor herausgespielt von den Gebrüder Riechsteiner. Waldenburg gelang es indessen, durch Nadelstiche auf 11 zu 8 zu verkürzen.
Für das letzte Drittel nahm man sich fest vor, die Tormaschinerie wieder anlaufen zu lassen. Dieses Ziel gelang leider nicht wie gewünscht. Als Waldenburg die Hypothek aus den vorherigen Dritteln auf zwei Tore verkürzen konnte, schob Kappel vorübergehend auf zwei Linien. Es gelang, den Dreitorevorsprung wiederherzustellen. Die daraufhin wieder zum Zuge gekommene dritte Linie dankte das in sie gesetzte Vertrauen mit zwei Toren. Erfolgreich waren R. Freiburghaus und Rookie Büttiker, der seinem Kollegen Nardo in nichts nachstehen wollte und seinerseits sein erstes Tor für die erste Mannschaft erzielte. Leider kehrte die Dominanz von Kappel trotz dieser Lichtblicke nicht mehr zurück. Je länger das Spiel andauerte, desto mehr wendete sich das Blatt zugunsten von Waldenburg. Während Kappel immer weniger Aktionen zu gelingen schienen, nahm Waldenburg Fahrt auf. Der kappeler Vorsprung schmolz dahin wie eine Glace in der Sonne, bis die erste Mannschaft dann wenige Minuten vor Spielende sogar mit dem 14:15 einen Rückstand hinnehmen musste. Es blieb nichts anderes mehr übrig als aufs Ganze zu gehen und den Torhüter durch einen vierten Feldspieler zu ersetzen. M. Riechsteiner gelang es, Kappel in die Verlängerung zu retten.
Doch auch in der Verlängerung fand Kappel nicht zu seiner Form zurück, die Zuteilung in der Verteidigung war abermals fehlerhaft, ein Waldenburger Stürmer tankte sich durch die Kappeler Abwehr und erzielte in der erst wenigen Minuten alten Verlängerung den Siegestreffer. Die Enttäuschung war dem «Eis» ins Gesicht geschrieben.
Matchtelegramm:
0:1 Waldenburg, 0:2 Waldenburg, 1:2 L. Aerni (N. Ulrich), 2:2 J. Lisser (M. Riechsteiner), 3:2 A. Riechsteiner (???), 4:2 L. Aerni, 5:2 M. Riechsteiner (J. Lisser), 5:3 Waldenburg, 6:3 B. Nardo, 7:3 L. Aerni (S. Giger), 8:3 M. Riechsteiner (J. Lisser), 8:4 Waldenburg, 9:4 M. Riechstseiner (J. Lisser), 9:5 Waldenburg, 10:5 J. Lisser (M. Riechsteiner), 10:6 Waldenburg, 11:6 A. Riechsteiner (M. Riechsteiner), 11:7 Waldenburg, 11:8 Waldenburg, 11:9 Waldenburg, 12:9 A. Riechsteiner, 12:10 Waldenburg, 13:10 A. Büttiker, (M. Nick), 14:10 R. Freiburghaus (B. Nardo), 14:11 Waldenburg, 14:12 Waldenburg, 14:13 Waldenburg, 14:14 Waldenburg, 14:15 Waldenburg, 15:15 M. Riechsteiner, 15:16 Waldenburg
Aufstellung:
Tor: N. Hellbach (1. Drittel, 3. Drittel), J. Wyss (2. Drittel)
Linie 1: L. Aerni, N. Ulrich, S. Giger
Linie 2: M. Riechsteiner, A. Riechsteiner, J. Lisser
Linie 3: R. Freiburghaus, A. Nick, B. Nardo, A. Büttiker
Ersatz: T. Schenker
Abwesend: M. Piffaretti, T. Lisser, L. Brack (alle privat)
Fazit:
Nach einem harten Kampf musste Kappel eine bittere Niederlage einstecken. Obwohl man mehrmals mit 5 Toren in Führung lag, ist das Cup-Abenteuer für «s Eis» nun zu Ende. Manch ein Spieler wird wehmütig ans zweite Drittel zurückdenken, als man es auf Grund von mangelnder Effizienz verpasst hatte, den «Sack zuzumachen.» Trotz allem konnte man während diesen zwei spannenden Cupspielen wertvolle Erfahrungen sammeln, von denen während der weiteren Saisonvorbereitungen sicherlich profitiert werden kann. In beiden Spielen hatte man das Geschehen über weite Strecken im Griff, konnte Neues ausprobieren und auf Funktionierendes von letzter Saison zurückgreifen. Wenn auch für den Moment eine Niederlage zu verkraften ist, so darf man doch mit einem Come-Back rechnen, denn die Saison hat gerade erst begonnen.
Autor: Nils Hellbach
Nach einigen Jahren, während denen man den Cup ausgelassen hat, wagt sich «s Eis» diese Saison wieder, auch diese Challenge in Angriff zu nehmen. Nun stand mit dem 128.-Final die erste Runde auf dem Programm. Herausgefordert wurde man vom TSV Unihockey Deitingen aus der vierten Liga.
Aufgrund mancher Veränderungen im Kader und der Abwesenheit einiger Stammkräfte startete Kappel mit drei komplett neuen Linien in den ersten Match der neuen Saison.
STV Kappel vs. TSV Unihockey Deitingen 16:10 (3:1/9:7/4:2)
Gleich zu Beginn des Spiels merkte man, dass man es mit Deitingen mit einem aggressiven Gegner zu tun hatte, der oft noch hinter dem Kappeler Tor dem Ball nachjagte. Dies führte zu einigen brenzligen Situationen, grösstenteils schaffte es s Eis jedoch, den Angriffen des Gegners mit spielerischer Klasse entgegenzuhalten und die Aggressivität des Gegners sogar gegen diesen zu nutzen. Das Spiel wogte hin und her, die Intensität war hoch. Ein doch ein bisschen zu hartes Einsteigen von Deitingen mündete in einer Strafe, welche il Capitano M. Riechsteiner in der allerletzten Überzahlsekunde mit dem Führungstreffer veredelte. Nachdem man die Führung nur kurzzeitig wieder hergeben musste, gelang es Kappe durch Aerni und erneut Riechsteiner, einen Zweitorevorsprung zur Pause herauszuspielen.
Ins zweite Drittel startete Kappel ein wenig verschlafen und auch einige Unstimmigkeiten in den neuen Linien waren zu erkennen. So konnte Deitingen durch einen Doppelschlag kurz nach Wiederanpfiff das Spiel ausgleichen. Dem Anschein nach war dies jedoch genau der Weckruf, den Kappel gebraucht hatte und man ging durch Freiburghaus wieder in Führung. Der läutete mit diesem Tor das Schaulaufen der dritten Linie ein. Nick und Freiburghaus, unterstützt durch die Jungspunde Büttiker und Nardo liessen die Tormaschinerie heisslaufen. Höhepunkt davon war ein Solo von Michi «the tank» Nick, der die deitinger Verteidigung wie Statisten aussehen liess und dann selbst zum 9:5 einschob. Um das «Stängeli» war mit L. Brack ein weiterer Jüngling besorgt. Diese Premiere darf sich definitiv sehen lassen. Da Deitingen ihre Chancen jeweils meist nicht in Tore verwandelte, konnte man zwischenzeitlich auf 4 Längen davonziehen.
Nardo, der der deitinger Verteidigung flink entwischte und nur noch regelwidrig gestoppt werden konnte, holte in seinem ersten Spiel für die erste Mannschaft sogar einen Penalty heraus, den er jedoch dann nicht verwandeln konnte. Da war das Nervenflattern wohl, verständlicherweise, doch ein wenig zu gross. Trotz einiger starken Paraden von Wyss, der im zweiten Drittel den kappeler Kasten hütete, gelang es Deitingen nochmals an Kappel heranzukommen und wieder trennten nur zwei Tore die beiden Mannschaften vor dem dritten Spielabschnitt.
Im letzten Drittel war Kappel durchwegs klar die bessere Mannschaft. Auch machte sich bemerkbar, dass Deitingen in einem so langen Spiel nur auf zwei Linien setzen konnte. Allmählich ging die Energie aus und so konnte man den Vorsprung kontinuierlich bis zum Endstand von 16:10 ausbauen.
Matchtelegramm:
1:0 M. Riechsteiner (R. Freiburghaus), 1:1 TSV U. Deitingen, 2:1 L. Aerni (M. Riechsteiner), 3:1 M. Riechsteiner (A. Riechsteiner), 3:2 TSV U. Deitingen, 3:3 TSV U. Deitingen, 4:3 R. Freiburghaus (M. Nick), 4:4 TSV U. Deitingen, 4:5 TSV U. Deitingen, 5:5 M. Nick (S. Giger), 6:5 M. Nick (R. Freiburghaus), 7:5 R. Freiburghaus, 8:5 T. Schenker (M. Nick), 9:5 M. Nick (R. Freiburghaus), 9:6 TSV U. Deitingen, 9:7 TSV U. Deitingen, 10:7 L. Brack (S. Giger), 11:7 M. Nick (R. Freiburghaus) 11:8 TSV U. Deitingen, 11:9 TSV U. Deitingen, 11:10 TSV U. Deitingen, 12:10 M. Riechsteiner (L. Aerni), 13:10 A. Riechsteiner (M. Riechsteiner) 14:10 M. Nick (R. Freiburghaus), 15:10 T. Schenker, 16:10 L. Aerni
Aufstellung:
Tor: N. Hellbach (1. Drittel, 3. Drittel), J. Wyss (2. Drittel)
Linie 1: M. Riechsteiner, A. Riechsteiner, L. Aerni
Linie 2: S. Giger, T. Schenker, L. Brack
Linie 3: R. Freiburghaus, A. Nick, B. Nardo, A. Büttiker
Ersatz: –
Abwesend: J. Lisser (Militär), M. Piffaretti, (privat), N. Ulrich, T. Lisser (verletzt)
Fazit:
Die Mannschaft hat in diesem Spiel viel Potential aufblitzen lassen. Hervorzuheben sind die Neuzugänge aus dem eigenen Nachwuchs und «Comeback-Kid» Giger, die sich allesamt gut in die Mannschaft eingefügt haben. Gerade wenn man bedenkt, dass man trotz der Abwesenheit einiger Stammspieler einen letztendlich klaren Sieg einfahren konnte, stimmt dieses Spiel optimistisch für die kommende Saison, der man mit hohen Erwartungen entgegenblickt. Nun gilt es, im Training Automatismen zu schaffen und dann an diese Leistung anzuknüpfen!
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