1. Runde Saison 2023/2024 – 1. Mannschaft

Nach einer vielversprechenden Saisonvorbereitung mit mehreren Test- und Cupspielen startete die Erste Mannschaft voller Vorfreude in die erste Runde. In einer spannungsversprechenden Gruppe warteten neue und altbekannte Widersacher auf s Eis. Die Saison begann gleich mit einem Highlight: Heimrunde im berühmt-berüchtigten Hexenkessel Bornblick. Das Motto wurde der Mannschaft vor Beginn des ersten Spiels nochmals eindrücklich ins Gewissen geredet:

«Üse Bode, üsi Halle, üses Dorf – Mer verlüre ned im Bornblick!»

STV Kappel vs. UHC Bulldogs Ehrendingen 10:5 (5:1/5:4)

Riechsteiner nahm seine inspirierende Worte selbst zu Herzen und eröffnete -beide Male bedient von Giger – gleich doppelt das Score. Wie schon in der Vorsaison erwiesen sich die zwei als gefährliches Duo. Kappel zeigte eine solide Defensivarbeit und hatte den Gegner über weite Strecken unter Kontrolle. Ganz ohne Fehler war man jedoch nicht, und so mussten Freiburghaus und Goalie Hellbach einmal sehr riskant einsteigen, um ein Tor zu verhindern. Dies gelang

zwar, jedoch auf Kosten eines gegnerischen Penaltys. Auch hier war Goalie Hellbach mit der Hand zur Stelle, der halbhohe Schuss fand seinen Weg ins Tor nicht. Die Freude währte leider nicht lange, noch in der Aktion nach dem Penalty traf Ehrendingen doch noch. Mehr vermochte Ehrendingen in dieser Halbzeit jedoch nicht auszurichten. Dank drei weiteren, auf alle drei Linien verteilten Toren und teils spektakulösen Saves von Hellbach konnte man mit einem Dreitore-Vorsprung in die Pause gehen. Nach dem Pausentee ging die Partie in ähnlichem Stil weiter. Torhüter Hellbach konnte sich einen Ball schnappen und sichtete einen in den Startlöchern stehenden, torhungrigen N. Ulrich, der die schnelle Ausgabe in den Laufweg prompt in ein Tor umzumünzen vermochte. Ehrendingen verstand schnell, dass sie bei gleichbleibender Strategie keinen Sieg davontragen würden und setzten alles auf eine Karte. Schon etwa zehn Minuten vor dem Ende der Partie ersetzten sie ihren Torhüter durch einen vierten Feldspieler, um in nummerischer Überzahl aufs heimische Kappeler Tor zu stürmen. Das Ehrendinger vier-gegen-drei Spiel erwies sich als gefährliche Waffe, und die Kappeler Defensivarbeit konnte ein weiteres Gegentor nicht verhindern. Zur Zufriedenheit der zahlreich erschienenen Zuschauer vermochte das Heimteam das riskante Manöver jedoch mehrmals zu bestrafen. M. Piffaretti traf das leere Tor aus der Distanz und A. Riechsteiner rückte dem hintersten Mann der Ehrendinger so auf die Pelle, dass der Ball dann irgendwie im Tor landete. In der Schussphase des Spiels ging es heiss her. Die Gemüter waren erhitzt, was wohl auch daran lag dass Ehrendingen mit zwei Toren nochmals Hoffnung schöpfte. Da die Ehrendinger die Warnung des Schiedsrichters in den Wind schlugen, kassierten sie gleich zwei Zweiminutenstrafen wegen Reklamierens. Auch Kappel musste sich nochmals in Unterzahl behaupten. Alles nützte aus Ehrendinger Sicht nichts mehr und Kappel trug einen schlussendlich klaren Sieg davon. Der Saisonstart war gelungen und die Nerven der Zuschauer gekitzelt.

Matchtelegramm:

1:0 M. Riechsteiner (S. Giger), 2:0 M. Riechsteiner (S. Giger), 2:1 Ehrendingen, 3:1 A. Riechsteiner (-), 4:1 N. Ulrich (M. Piffaretti), 5:1 S. Giger (L. Brack), 6:1 N. Ulrich (N. Hellbach), 6:2 Ehrendingen , 7:2 M. Piffaretti (L. Aerni), 7:3 Ehrendingen, 8:3 A. Riechsteiner, 8:4 Ehrendingen, 8:5 Ehrendingen, 9:5 S. Giger, 10:5 M. Riechsteiner (S. Giger)

STV Kappel vs. Baden Birmenstorf III 8:3 (2:2/6:1)

Mit den Heimfans im Rücken nahm man auch das zweite spiel in Angriff, wo man dank L. Aerni in Führung ging. M. Piffaretti erwies sich abermals als Denker und Lenker der ersten Linie und steuerte den Assist bei. Nach dem Ausgleich von Birmenstorf war es abermals das Duo Riechsteiner-Giger, dass die Kappeler Führung zurückholte. Leider erwischte ein junger Birmenstorfer unseren Goalie

Hellbach mit einem frechen aber gut ausgeführten «Buebetrickli». Generell war die erste Halbzeit ein offener Schlagabtausch, in dem sich Kappel mehr Chancen herausspielen konnte, an deren Verwertung es aber noch haperte. Somit ging man mit einem Unentschieden in die zweite Halbzeit. Im letzten Spielabschnitt des Tages liess s Eis vor allem in der Defensive nichts mehr zu. Diszipliniert und mit nimmermüdem Elan verteidigte man das eigene Tor. Nun einziges Tor musste man hinnehmen. Kappel indes gelangen deren sechs. Die ersten zwei Linien eiferten um die oberen Plätze der teaminternen Skorerliste. M. Riechsteiner, N. Ulrich und S. Giger waren um die Tore besorgt. Bei den letzten beiden Toren des Tages bewiesen die Rookies B. Nardo und L. Brack, dass das in sie gesetzte Vertrauen gerechtfertigt war. B. Nardo entwischte leichtfüssig der gegnerischen Verteidigung und netzte beim zweiten Versuch selbst ein. L. Brack steuerte nach einer eigenen schönen Einzelaktion den Assist für S. Gigers Tor bei.

Matchtelegramm:

1:0 L. N. Ulrich (M. Piffaretti), 1:1 M. Birmenstorf 2:1 S. Giger (M. Riechsteiner), 2:2 Birmenstorf, 3:2 M. Riechsteiner (S. Giger), 3:3 Birmenstorf, 4:3 M. Riechsteiner (S. Giger), 5:3 M. Riechsteiner (S. Giger), 6:3 N. Ulrich (M. Piffaretti), 7:3 B. Nardo (A. Riechsteiner), 8:3 S. Giger (L. Brack)

Aufstellung:

Tor: N. Hellbach

Linie 1: N. Ulrich, M. Piffaretti, L. Aerni

Linie 2: S. Giger, M. Riechsteiner, L. Brack

Linie 3: R. Freiburghaus, A. Riechsteiner, B. Nardo, A. Büttiker

Ersatz: T. Lisser, T. Schenker

Abwesend: J. Lisser (verletzt)

Fazit:

Das Ziel «Mer verlüre ned im Bornblick» wurde erreicht. Zwei überzeugende Auftritte durften die zahlreich erschienenen Fans miterleben. Da es keinem anderen Team gelungen ist, vier Punkte zu erzielen, grüsst s Eis nach der ersten Runde bereits von der Tabellenspitze. Die Saisonvorbereitung hat sich definitiv gelohnt: Die Linienzusammensetzung ist stimmig, die Auslösungen funktionieren. Die erste Mannschaft hat sich als torgefährliches Team mit viel Power gezeigt, gegen das man nur schwer ein Tor erzielen kann. In zwei Spielen hat man nur vier Tore im Spiel drei gegen drei Feldspieler hinnehmen müssen. Der Saisonauftakt ist geglückt, so darf es gerne weitergehen.

2. Cupmatch Saison 23/24

Matchbericht 15.06.23: Cup Spiel STV Kappel – SV Waldenburg Eagles

Nachdem man in der ersten Cup-Runde Deitingen besiegen konnte, traf sich der STV für Runde 2, den 64.-Final, in Waldenburg. Erneut gegen einen Gegner aus der vierten Liga antretend, wollte man alles daransetzen, eine weitere Runde des Cups zu überstehen.

 

STV Kappel vs. SV Waldenburg Eagles 15:16 n.V. (9:5/2:3/4:7/0:1)

Kappel brauchte einen Moment, um sich an den Gegner und dessen Spielweise zu gewöhnen. Diese Angewöhnungszeit bezahlte man leider gleich mit zwei Gegentoren in der Startphase. Man könnte allerdings behaupten, der Preis habe sich gelohnt, denn es gelang Kappel aus den Anfangsminuten die richtigen Lehren zu ziehen und nach den ersten zwei Gegentoren gleich 5-mal in Folge zu «topfen». Im Anschluss meldete sich Waldenburg mit einem für einmal nicht geblockten Weitschuss zurück, den auch Goalie Hellbach passieren lassen musste. Umso erfreulicher war es, als dann Rookie Nardo sein erstes Tor im Weiss-Blauen Trikot verbuchen konnte. Obwohl er den Ball wohl nicht wie gewünscht getroffen hatte, rollte dieser im nahen Eck ungehindert ins Tor und düpierte damit den Waldenburger Torhüter. Das Ende des ersten Drittels gestaltete sich recht chaotisch, keinem Team gelang es mehr, lange Ballbesitzphasen herauszuspielen und im Gewimmel gab es Tore hüben wie drüben. Erwähnenswert ist das 7:3 durch L. Aerni, der dank zwei vorherigen Toren bereits im ersten Drittel einen «Hattrick» feiern konnte. Dank der starken vorhergehenden Phase konnte Kappel trotz chaotischer Schlussphase mit einer 9-zu-5-Führung in die Pause gehen.

Das zweite Drittel begann aus Kappeler Sicht erfreulicher als das erste und das Gespann Lisser – R. Riechsteiner konnte die Kappeler Führung weiter ausbauen. Damit schlug das Duo «Liss-steiner» bereits zum vierten Mal in diesem Spiel zu. Im Verlauf des Drittels nahm nicht etwa die Dominanz Kappels ab, wohl aber dessen Effizienz vor dem Waldenburger Tor. Mal um Mal spielte man sich hochkarätige Chancen heraus, Mal um Mal verschoss man. Die Ausnahme, die die Regel bestätigt, bildete ein Tor herausgespielt von den Gebrüder Riechsteiner. Waldenburg gelang es indessen, durch Nadelstiche auf 11 zu 8 zu verkürzen.

Für das letzte Drittel nahm man sich fest vor, die Tormaschinerie wieder anlaufen zu lassen. Dieses Ziel gelang leider nicht wie gewünscht. Als Waldenburg die Hypothek aus den vorherigen Dritteln auf zwei Tore verkürzen konnte, schob Kappel vorübergehend auf zwei Linien. Es gelang, den Dreitorevorsprung wiederherzustellen. Die daraufhin wieder zum Zuge gekommene dritte Linie dankte das in sie gesetzte Vertrauen mit zwei Toren. Erfolgreich waren R. Freiburghaus und Rookie Büttiker, der seinem Kollegen Nardo in nichts nachstehen wollte und seinerseits sein erstes Tor für die erste Mannschaft erzielte. Leider kehrte die Dominanz von Kappel trotz dieser Lichtblicke nicht mehr zurück. Je länger das Spiel andauerte, desto mehr wendete sich das Blatt zugunsten von Waldenburg. Während Kappel immer weniger Aktionen zu gelingen schienen, nahm Waldenburg Fahrt auf. Der kappeler Vorsprung schmolz dahin wie eine Glace in der Sonne, bis die erste Mannschaft dann wenige Minuten vor Spielende sogar mit dem 14:15 einen Rückstand hinnehmen musste. Es blieb nichts anderes mehr übrig als aufs Ganze zu gehen und den Torhüter durch einen vierten Feldspieler zu ersetzen. M. Riechsteiner gelang es, Kappel in die Verlängerung zu retten.

Doch auch in der Verlängerung fand Kappel nicht zu seiner Form zurück, die Zuteilung in der Verteidigung war abermals fehlerhaft, ein Waldenburger Stürmer tankte sich durch die Kappeler Abwehr und erzielte in der erst wenigen Minuten alten Verlängerung den Siegestreffer. Die Enttäuschung war dem «Eis» ins Gesicht geschrieben.

Matchtelegramm:

0:1 Waldenburg, 0:2 Waldenburg, 1:2 L. Aerni (N. Ulrich), 2:2 J. Lisser (M. Riechsteiner), 3:2 A. Riechsteiner (???), 4:2 L. Aerni, 5:2 M. Riechsteiner (J. Lisser), 5:3 Waldenburg, 6:3 B. Nardo, 7:3 L. Aerni (S. Giger), 8:3 M. Riechsteiner (J. Lisser), 8:4 Waldenburg, 9:4 M. Riechstseiner (J. Lisser), 9:5 Waldenburg, 10:5 J. Lisser (M. Riechsteiner), 10:6 Waldenburg, 11:6 A. Riechsteiner (M. Riechsteiner), 11:7 Waldenburg, 11:8 Waldenburg, 11:9 Waldenburg, 12:9 A. Riechsteiner, 12:10 Waldenburg, 13:10 A. Büttiker, (M. Nick), 14:10 R. Freiburghaus (B. Nardo), 14:11 Waldenburg, 14:12 Waldenburg, 14:13 Waldenburg, 14:14 Waldenburg, 14:15 Waldenburg, 15:15 M. Riechsteiner, 15:16 Waldenburg

 

Aufstellung:

Tor: N. Hellbach (1. Drittel, 3. Drittel), J. Wyss (2. Drittel)

Linie 1: L. Aerni, N. Ulrich, S. Giger

Linie 2: M. Riechsteiner, A. Riechsteiner, J. Lisser

Linie 3: R. Freiburghaus, A. Nick, B. Nardo, A. Büttiker

Ersatz: T. Schenker

Abwesend: M. Piffaretti, T. Lisser, L. Brack (alle privat)

Fazit:

Nach einem harten Kampf musste Kappel eine bittere Niederlage einstecken. Obwohl man mehrmals mit 5 Toren in Führung lag, ist das Cup-Abenteuer für «s Eis» nun zu Ende. Manch ein Spieler wird wehmütig ans zweite Drittel zurückdenken, als man es auf Grund von mangelnder Effizienz verpasst hatte, den «Sack zuzumachen.» Trotz allem konnte man während diesen zwei spannenden Cupspielen wertvolle Erfahrungen sammeln, von denen während der weiteren Saisonvorbereitungen sicherlich profitiert werden kann. In beiden Spielen hatte man das Geschehen über weite Strecken im Griff, konnte Neues ausprobieren und auf Funktionierendes von letzter Saison zurückgreifen. Wenn auch für den Moment eine Niederlage zu verkraften ist, so darf man doch mit einem Come-Back rechnen, denn die Saison hat gerade erst begonnen.

 

Autor: Nils Hellbach

1. Cupmatch Saison 23/24

Nach einigen Jahren, während denen man den Cup ausgelassen hat, wagt sich «s Eis» diese Saison wieder, auch diese Challenge in Angriff zu nehmen. Nun stand mit dem 128.-Final die erste Runde auf dem Programm. Herausgefordert wurde man vom TSV Unihockey Deitingen aus der vierten Liga.

Aufgrund mancher Veränderungen im Kader und der Abwesenheit einiger Stammkräfte startete Kappel mit drei komplett neuen Linien in den ersten Match der neuen Saison.

 

STV Kappel vs. TSV Unihockey Deitingen 16:10 (3:1/9:7/4:2)

Gleich zu Beginn des Spiels merkte man, dass man es mit Deitingen mit einem aggressiven Gegner zu tun hatte, der oft noch hinter dem Kappeler Tor dem Ball nachjagte. Dies führte zu einigen brenzligen Situationen, grösstenteils schaffte es s Eis jedoch, den Angriffen des Gegners mit spielerischer Klasse entgegenzuhalten und die Aggressivität des Gegners sogar gegen diesen zu nutzen. Das Spiel wogte hin und her, die Intensität war hoch. Ein doch ein bisschen zu hartes Einsteigen von Deitingen mündete in einer Strafe, welche il Capitano M. Riechsteiner in der allerletzten Überzahlsekunde mit dem Führungstreffer veredelte. Nachdem man die Führung nur kurzzeitig wieder hergeben musste, gelang es Kappe durch Aerni und erneut Riechsteiner, einen Zweitorevorsprung zur Pause herauszuspielen.

Ins zweite Drittel startete Kappel ein wenig verschlafen und auch einige Unstimmigkeiten in den neuen Linien waren zu erkennen. So konnte Deitingen durch einen Doppelschlag kurz nach Wiederanpfiff das Spiel ausgleichen. Dem Anschein nach war dies jedoch genau der Weckruf, den Kappel gebraucht hatte und man ging durch Freiburghaus wieder in Führung. Der läutete mit diesem Tor das Schaulaufen der dritten Linie ein. Nick und Freiburghaus, unterstützt durch die Jungspunde Büttiker und Nardo liessen die Tormaschinerie heisslaufen. Höhepunkt davon war ein Solo von Michi «the tank» Nick, der die deitinger Verteidigung wie Statisten aussehen liess und dann selbst zum 9:5 einschob. Um das «Stängeli» war mit L. Brack ein weiterer Jüngling besorgt. Diese Premiere darf sich definitiv sehen lassen. Da Deitingen ihre Chancen jeweils meist nicht in Tore verwandelte, konnte man zwischenzeitlich auf 4 Längen davonziehen.

Nardo, der der deitinger Verteidigung flink entwischte und nur noch regelwidrig gestoppt werden konnte, holte in seinem ersten Spiel für die erste Mannschaft sogar einen Penalty heraus, den er jedoch dann nicht verwandeln konnte. Da war das Nervenflattern wohl, verständlicherweise, doch ein wenig zu gross. Trotz einiger starken Paraden von Wyss, der im zweiten Drittel den kappeler Kasten hütete, gelang es Deitingen nochmals an Kappel heranzukommen und wieder trennten nur zwei Tore die beiden Mannschaften vor dem dritten Spielabschnitt.

Im letzten Drittel war Kappel durchwegs klar die bessere Mannschaft. Auch machte sich bemerkbar, dass Deitingen in einem so langen Spiel nur auf zwei Linien setzen konnte. Allmählich ging die Energie aus und so konnte man den Vorsprung kontinuierlich bis zum Endstand von 16:10 ausbauen.

 

Matchtelegramm:

1:0 M. Riechsteiner (R. Freiburghaus), 1:1 TSV U. Deitingen, 2:1 L. Aerni (M. Riechsteiner), 3:1 M. Riechsteiner (A. Riechsteiner), 3:2 TSV U. Deitingen, 3:3 TSV U. Deitingen, 4:3 R. Freiburghaus (M. Nick), 4:4 TSV U. Deitingen, 4:5 TSV U. Deitingen, 5:5 M. Nick (S. Giger), 6:5 M. Nick (R. Freiburghaus), 7:5 R. Freiburghaus, 8:5 T. Schenker (M. Nick), 9:5 M. Nick (R. Freiburghaus), 9:6 TSV U. Deitingen, 9:7 TSV U. Deitingen, 10:7 L. Brack (S. Giger), 11:7 M. Nick (R. Freiburghaus) 11:8 TSV U. Deitingen, 11:9 TSV U. Deitingen, 11:10 TSV U. Deitingen, 12:10 M. Riechsteiner (L. Aerni), 13:10 A. Riechsteiner (M. Riechsteiner) 14:10 M. Nick (R. Freiburghaus), 15:10 T. Schenker, 16:10 L. Aerni

 

Aufstellung:

Tor: N. Hellbach (1. Drittel, 3. Drittel), J. Wyss (2. Drittel)

Linie 1: M. Riechsteiner, A. Riechsteiner, L. Aerni

Linie 2: S. Giger, T. Schenker, L. Brack

Linie 3: R. Freiburghaus, A. Nick, B. Nardo, A. Büttiker

Ersatz: –

Abwesend: J. Lisser (Militär), M. Piffaretti, (privat), N. Ulrich, T. Lisser (verletzt)

Fazit:

Die Mannschaft hat in diesem Spiel viel Potential aufblitzen lassen.  Hervorzuheben sind die Neuzugänge aus dem eigenen Nachwuchs und «Comeback-Kid» Giger, die sich allesamt gut in die Mannschaft eingefügt haben. Gerade wenn man bedenkt, dass man trotz der Abwesenheit einiger Stammspieler einen letztendlich klaren Sieg einfahren konnte, stimmt dieses Spiel optimistisch für die kommende Saison, der man mit hohen Erwartungen entgegenblickt. Nun gilt es, im Training Automatismen zu schaffen und dann an diese Leistung anzuknüpfen!